Angst- und Panikstörung
Erläuterung des Krankheitsbildes
Angststörung ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen, deren gemeinsames Merkmal exzessive, übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen einer wirklichen aüßeren Bedrohung sind.
Panikstörungen kennzeichnen sich dadurch, dass wiederholt schwere impulsive Angst- oder Panikzustände auftreten, die sich nicht auf spezifische Situationen beschränken und deshalb nicht vorhersehbar sind. Panikattacken gehen besonders häufig einher mit plötzlichem Herzklopfen, Herzrasen oder unregelmäßigem Herzschlag. Es können ebenfalls Brustschmerzen, Erstickungsgefühle, Zittern, Schwitzen, Schwindel und das Gefühl der Entfremdung auftreten. Die Betroffenen haben Todesangst.
Anliegen der SHG
Erfahrungsaustausch mit Betroffenen; Besprechen von Bewältigungsstrategien; Entwicklung des Gefühls: du bist mit deinem Problem nicht allein; Gegenseitige Unterstützung und Motivation
Arbeit der SHG
monatliche Treffen, gemeinsame Festegung der Gesprächsthemen, Gruppenaktivitäten außerhalb der regelmäßigen Gesprächstermine
Termine- Datum, Uhrzeit und Treffpunkt
dienstags 18 Uhr , 1x im Monat in den Räumen der KOBES; Um vorherige Anmeldung wird gebeten