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Pressemitteilung

Launch der Selbsthilfe-App Sachsen-Anhalt Nord

Rund 1.200 zwischen Arendsee und Zeitz tätige Selbsthilfegruppen sind jetzt virtuell gebündelt in zwei kostenlosen Apps zu finden. Die Anwendungen für Smartphone und Tablets sind ein Novum für Sachsen-Anhalt und stehen kostenlos zum Download für die gängigen Betriebssysteme Android und iOS zur Verfügung.

Erschienen am:

22.05.2019

Herausgeber:
Kontakt- und Beratungsstelle für Selbsthilfegruppen - KOBES
Breiter Weg 251
39104 Magdeburg
0391 28 92 10 62
0151 61 70 92 23
0391 28 92 10 62 0151 61 70 92 23
kontakt-kobes@caritas-rvmd.de
  • Beschreibung
Beschreibung

Pressemitteilung

Per App zur Selbsthilfe

Sachsen-Anhalt ist Vorreiter mit flächendeckendem Angebot

Magdeburg, 22. Mai 2019

 

Rund 1.200 zwischen Arendsee und Zeitz tätige Selbsthilfegruppen sind jetzt virtuell gebündelt in zwei kostenlosen Apps zu finden. Die Anwendungen für Smartphone und Tablets sind ein Novum für Sachsen-Anhalt und stehen kostenlos zum Download für die gängigen Betriebssysteme Android und iOS zur Verfügung. Mit den beiden Apps verfügt Sachsen-Anhalt als erstes Bundesland über ein entsprechendes flächendeckendes Angebot. Ähnliches gibt es bislang bundesweit nur für die Regionen Potsdam, Oderland, Nord-Brandenburg und die Lausitz.

 

Auf Initiative der Paritätischen Selbsthilfekontaktstelle Halle-Saalekreis war bereits Ende vergangenen Jahres mit finanzieller Unterstützung der Techniker Krankenkasse (TK) die App "Selbsthilfe Sachsen-Anhalt Süd" mit rund 600 Kontaktdaten von Selbsthilfegruppen in Halle (Saale) und den Regionen Anhalt-Bitterfeld, Burgenlandkreis, Landkreis Harz, Mansfeld-Südharz, Saalekreis sowie Salzlandkreis gestartet worden. Für die Landeshauptstadt Magdeburg, die Stadt Dessau, den Altmarkkreis Salzwedel und die Kreise Stendal, Börde, Jerichower Land und Wittenberg ist jetzt die App "Sachsen-Anhalt Nord" verfügbar. Sie wurde im Auftrag der Kontakt- und Beratungsstelle für Selbsthilfegruppen in Magdeburg erstellt, wiederum von der TK im Rahmen der Selbsthilfe gefördert, und listet ebenfalls nahezu 600 Selbsthilfe-Ansprechpartner auf.

 

Ziel der Apps ist es nicht nur, über ein simpel aufgebautes Menü Selbsthilfeangebote in regionaler Nähe zu finden, sondern auch Wissenswertes über verschiedene Krankheitsbilder, Veranstaltungen und Neuigkeiten zu erfahren. So finden Nutzer beispielsweise Hinweise zur Bewältigung von Krankheiten von A wie ADHS bis Z wie Zöliakie und Hinweise auf Termine der Selbsthilfegruppen. Zudem sind allgemeine Informationen, Audiobeiträge und Videos zum Thema Selbsthilfe und Podcasts des regional sendenden Selbsthilferadios HELP.FM über die App abrufbar. Ein in die App integrierter Kontaktbutton macht die Gesprächsaufnahme per E-Mail oder Telefon einfach.

 

Die Apps sollen jedoch kein starres Gebilde sein, sondern vielmehr von den Ideen und Aktionen der Anwender leben. Benutzer sind deshalb ausdrücklich eingeladen, sich zum Beispiel durch selbst produzierte Video- und Audiobeiträge aktiv an der weiteren Gestaltung der App zu beteiligen.

 

Statements:

"Mit der Selbsthilfe - App erreichen wir eine neue und sehr interessante Stufe der Öffentlichkeitsarbeit. Nicht nur, dass sich die Reichweite erhöht, sondern es kommen die Selbsthilfegruppen mit einem Medium in Berührung, welches bisher in ihrer Arbeit eine eher untergeordnete Rolle spielte. Ich denke dass diese Erfahrung, sich zu präsentieren und interessierte Menschen anzusprechen, einen neuen Blick auf die Gruppenarbeit gestattet."

Florian Sosnowski, Leiter der KOBES, Magdeburg


"Die Selbsthilfe ist neben der medizinischen Betreuung ein wichtiger Baustein in der gesundheitlichen Versorgung. Es ist begrüßenswert, dass mit den beiden Apps insbesondere jüngere Betroffene und deren Angehörige auf neuen Zugangswegen erreicht werden können. Daher haben wir die Entwicklung mit insgesamt rund 25.000 Euro gern unterstützt."
Steffi Suchant Techniker Krankenkasse, Leiterin der Landesvertretung Sachsen-Anhalt

"Sachsen Anhalt ist nun das erste Bundesland, das über ein komplettes Netzwerk mit Selbsthilfe Apps verfügt und ist Teil einer Struktur, die inzwischen alle neuen Bundesländer erreicht hat. Die Normierung von Funktionen ist dabei die Erfolgsgarantie. Wir wissen aus Erfahrungsberichten, dass aufgrund der bestehenden Apps auch Kontaktstellen und Gruppen inzwischen miteinander kommunizieren, die noch außerhalb des bestehenden Netzwerks zuhause sind und die die frei verfügbaren Apps einfach schon einmal auf ihrem Smartphone geladen haben. Ein schöneres Kompliment kann man als Entwickler eigentlich nicht bekommen."

Uwe Große-Wortmann, Inhaber der Media-Foundation und App-Entwickler



Hintergrund:

Immer mehr Menschen in Deutschland leiden unter dauerhaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen.

Laut einer Studie der Techniker Krankenkasse (TK) sind bereits zehn Prozent der 18- bis 29-Jährigen chronisch krank. Bei den 30- bis 39-Jährigen ist der Anteil sogar doppelt so hoch. Insbesondere Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebserkrankungen, chronische Lungenerkrankungen, Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems, psychische Störungen und Diabetes mellitus sind weit verbreitet und beeinflussen Lebensqualität sowie Arbeitsfähigkeit.


Für chronisch kranke oder behinderte Menschen beziehungsweise ihre Familie oder Freunde ist es häufig schwierig, die passende Selbsthilfe zu finden. Viele Selbsthilfegruppen sind im Netz schwer auffindbar und mit spärlichen Informationen ausgestattet. Zudem sind insbesondere jüngere Menschen über herkömmliche Selbsthilfeangebote nur schwierig zu erreichen.

Logo Techniker Krankenkasse Logo Selbsthilfe-AppLogo Caritas

  • Ansprechperson
Florian Sosnowski
Dipl. Gesundheitswirt (FH)
florian.sosnowski@caritas-rvmd.de

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