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Flüchtlingshilfe Rheinland-Pfalz

Retraumatisierung durch Corona – Traumazentrum Mainz hilft durch die Krise

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Caritasverband Mainz e. V.

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Beschreibung

Masken, soziale Isolation, leere Regale, „Ausgangssperre“ - das erinnert viele geflüchtete Menschen an die Zustände im Heimatland. Innere Bilder von Gewalt und Erniedrigung werden wach und lösen Angst, Panikattacken und Schlafstörungen aus. Bei solchen Retraumatisierungen hilft das Mainzer Psychosoziale Zentrum für Flucht und Trauma.

Das Psychosoziale Zentrum für Flucht und Trauma hilft geflüchteten Menschen, die psychische Verletzungen erlitten haben. Wir bieten Einzel- und Gruppentherapie, psychosoziale Beratung und Asylverfahrensberatung. Meistens sind Sprachmittler_innen einbezogen, die wir selber schulen.

Zwei Fallbeispiele: Corona als zweites Trauma

Ivanka berichtet, dass sie die aktuelle Situation schwer belaste. Die leeren Regale, der Mund-Nasen-Schutz, der Lockdown erinnern sie an die Giftgasangriffe in ihrem Heimatland. Seitdem leidet sie wieder unter heftigen Panikattacken und fürchterlichen Alpträumen und traut sich nicht mehr vor die Tür.

Fatima ist Ende 30, als sie zusammen mit ihrer Familie nach Deutschland flüchten muss. Aber jemand fehlt: Fatimas älteste Tochter wurde von den Taliban verschleppt. Sie weiß bis heute nicht, ob ihre Tochter noch lebt. In ihr herrscht eine tiefe Traurigkeit, sie berichtet von heftigen Schuldgefühlen, weil sie ihre Tochter „zurückgelassen” hat. In der Therapie beginnt sie, offen darüber zu sprechen und lernt allmählich, mit ihrem Trauma umzugehen und ihre Schuldgefühle abzubauen. Mitten in diesem sensiblen Prozess schließen die Schulen und die sechs-köpfige Familie muss ständig auf engstem Raum zusammenleben.

Spenden zur Unterstützung von traumatisierten Kindern notwendig 

Die Coronakrise hat unserer Arbeit schwer beeinträchtigt. Gruppentherapien konnten nicht stattfinden, zeitweise mussten alle Klient_innenkontakte über das Telefon stattfinden – was nicht immer ging. Sicher geglaubte Finanzierungen kamen nicht zu Stande. Gleichzeitig waren Investitionen in die Digitalisierung nötig, um weiterhin für unsere Klient_innen da sein zu, wenn ein persönlicher Kontakt unmöglich war.
Besonders schlimm trifft es unseren Kinderschwerpunkt. Aufgrund der Coronakrise fehlt das Geld für die Weiterfinanzierung des Projektes. Die traumatisierten geflüchteten Kinder und ihre Familien sind ab Januar unversorgt. Gerne möchten wir unseren Kinderschwerpunkt auch weiterhin anbieten können – dafür brauchen wir Ihre Spende.

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  • Projektträger
  • Kontakt
Caritasverband Mainz e. V.
Psychosoziales Zentrum für Flucht und Trauma
Rheinallee 3a
55116 Mainz
+49 6131 90 74 60
+49 6131 90 74 60
https://www.caritas-mainz.de/caritas-vor-ort/mainz/cbjz-st.-nikolaus/psychosoziale-zentrum-fuer-flucht-und-trauma
Christine Barth-Lichter
Bereichsleitung PSZ Mainz
c.barth-lichter@caritas-mz.de

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