Caritas international und ihre Partnerorganisation Caritas Ukraine sind landesweit an vielen Standorten mit mehreren hundert Mitarbeitenden im Einsatz, um die Menschen im Kriegsgebiet zu unterstützen. In Sozialzentren und Notunterkünften versorgen die Helferinnen und Helfer die Menschen mit Essen, Decken und einem Dach über dem Kopf. Zudem bieten Caritas-Mitarbeitende psychologische Unterstützung für kriegstraumatisierte Menschen an.
"Es ist bewundernswert, was die Kolleginnen und Kollegen derzeit unter Lebensgefahr leisten. Zumal ihre eigene persönliche Lage und die ihrer Familien auch sehr schwierig ist", so Oliver Müller, Leiter von Caritas international.
Mit mobilen Teams ist die Caritas zudem im ganzen Land unterwegs. Fachkundige Pflegekräfte versorgen alte, kranke und körperlich eingeschränkte Menschen. Die Caritas-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter helfen den Betroffenen auch bei der Reparatur von Häusern und Wohnungen, die durch Bombenangriffe beschädigt wurden. Sie ersetzen Fenster und Türen, und decken Dächer neu, damit die Menschen nicht erfrieren.
> Mit 50 Euro kann die Caritas Vertriebene mit Lebensmitteln, Kleidung und Hygienesets versorgen.
> Mit 150 Euro kann die Caritas zerstörte Fenster eines Wohnhauses reparieren.
> Mit 280 Euro kann die Caritas für psychosoziale Betreuung von Kindern und ihren Angehörigen sorgen.