Trotz Brandkatastrophe ist Caritas voller Zuversicht
Kaum eine Woche ist vergangen seit der Brandkatastrophe, die das Caritas-Zentrum in Augsburg-Göggingen zerstört hat. Seitdem treibt die Sorge um die vielen Menschen in einer bedrängten Lebenssituation die Caritas um, wie sie so schnell wie möglich wieder ihre Dienste und Hilfen anbieten kann. Heute am Freitag gab es die ersten Infos dazu.
Erschienen am:
13.07.2018
Herausgeber:
Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V.
Auf dem Kreuz 41
86152 Augsburg
Dieses Kreuz hatten einst die Klienten des Abbé-Pierre-Zentrums in der Hofrat-Röhrer-Straße für das Caritas-Zentrum erstellt. Nun hängt es etwas schief und verbrannt noch am Kreuz. Dr. Walter Semsch verwies eigens darauf, weil dies für ihn ein Symbol des Zusammenhalts der Caritas-Familie und der Kirche ist.
Brandkatastrophe Augsburg - PK-2
Caritas-Geschäftsführer Dr. Walter Semsch zeigte sich dank der vielfältigen Solidarität bei der Pressekonferenz zuversichtlich, dass schon im nächsten Jahr ein neues Caritas-Zentrum in der Depotstraße 5 stehen wird.
Brandkatastrophe Augsburg - PK-3
Caritas-Vorstand und Caritasrat unterstreichen ihren Zusammenhalt und dass sie in der nächsten Zeit gemeinsam alles tun wollen, um die Dienste und Angebote der Caritas so schnell wie möglich wieder anbieten zu können und den Wiederaufbau ebenfalls so schnell wie möglich durchführen wollen. V.li. n. re.: Caritasrats-Mitglied Karlheinz Seidenspinner, Vorstandsvorsitzender Pfarrer Karl Mair, 2. Vorstandsvorsitzender Hans-Peter Dangl, die stellvertretende Geschäftsführerin Gabriela Hoffmann, Geschäftsführer Dr. Walter Semsch und Caritasrats-Mitglied MdB Hansjörg Durz.