Caritasdirektor lädt Caritas-Präsidentin ins Flutgebiet Günzburg ein
Die Flutkatastrophen in Deutschland sind keine Jahrhundertereignisse mehr. Sie häufen sich. Wie stellt sich die Caritas darauf ein. Der Besuch der Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes, Eva Maria Welskop-Deffaa, diente nun dem Erfahrungsaustausch mit der Caritas vor Ort.
Erschienen am:
04.07.2024
Herausgeber:
Caritasverband für die Diözese Augsburg e.V.
Auf dem Kreuz 41
86152 Augsburg
Der Günzburger Caritas-Geschäftsführer Mathias Abel erläutert der Präsidentin des Deutschen Caritasverband, Eva Maria Welskop-Deffa, und dem Augsburger Diözesan-Caritasdirektor Diakon Markus Müller die Flutschäden im und am Caritas-Haus in der Zankerstraße 1
Besuch der Ökumenischen Sozialstaton Günzburg - 1
Der Geschäftsführer der Ökumenischen Sozialstation Günzburg, Stefan Riederle, berichtet im Raum der Tagespflege im Erdgeschoß der Präsidentin des Deutschen Caritasverband, Eva Maria Welskop-Deffa, und dem Augsburger Diözesan-Caritasdirektor Diakon Markus Müller über die Schäden in der Sozialstation. Dieser Raum könne nicht mehr genutzt werden. Jetzt müsse der Architekt erst prüfen, was und wie alles wieder neu hergestellt werden müsse. Riederle geht von einem Gesamtschaden in nicht geringem sechsstelligen Bereich aus.
Besuch der Ökumenischen Sozialstation Günzburg - 2
Die Keller der Ökumenischen Sozialstation Günzburg der Präsidentin des Deutschen Caritasverband, Eva Maria Welskop-Deffa, und dem Augsburger Diözesan-Caritasdirektor Diakon Markus Müller zu zeigen war Geschäftsführer Stefan Riederle (li.) ein besonderes Anliegen: "Hier waren unser Archiv untergebracht. Auch Erinnerungen, die wir auch für unser eigentlich anstehendes 10-jähriges Jubiläum hätten nutzen wollen. Alles war zerstört."