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Sozialcourage Zu Hause sterben

Bloß nicht ins Krankenhaus

Als es meiner Mutter schlechter ging, wussten wir noch nicht, wohin die Reise gehen wird. Erholt sie sich wieder? Verschlechtert sich ihr Zustand? Der letzte Schub – sie war schon lange an Multipler Sklerose erkrankt und pflegebedürftig – war heftig.

Sie war von diesem Zeitpunkt an bettlägerig, konnte keine feste Nahrung zu sich nehmen, war teilweise verwirrt. Ich war viel bei ihr. Der Pflegedienst kam dreimal am Tag. Aber ich brauchte zusätzliche Helfer, die nach meiner Mutter schauten, ihr zu trinken geben konnten.

In diesen drei letzten Monaten gab es immer wieder Anzeichen, dass sie sich nicht mehr erholen würde. Als eine Lungenentzündung drohte, fiel das Wort "Krankenhaus". Das lehnte meine Mutter – so schwach sie war – kategorisch ab. Auch der Hausarzt war so ehrlich, mir in dieser letzten Phase davon abzuraten.

Auch die Helfer waren überfordert

Doch auf die Idee, da einen ambulanten Hospizdienst einzuschalten, bin ich nicht gekommen. Warum eigentlich nicht? Vielleicht, weil alles mit "Hospiz" für mich gleichbedeutend war mit "stationär"? Das kam für meine Mutter nicht infrage. Oder vielleicht, weil "Hospiz" so endgültig klang?

Die dann von mir organisierten Helfer waren zum Teil überfordert. Heute wüsste ich meine Mutter bei Hospizhelfern, die ins Haus kommen, in besseren Hände.

Autor/in:

  • Manuela Blum
Sozialcourage Ausgabe Sozialcourage, 04/2011: caritas.de
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