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Tipps Ehrenamt

So schützt Du Dich vor Überforderung in der Flüchtlingshilfe

Ich kann nicht mehr und bin erschöpft. So äußern sich zurzeit einige Ehrenamtliche, die Flüchtlinge aus der Ukraine unterstützen. Viele sind neben ihrer Hauptbeschäftigung im Dauereinsatz. Geht es Dir auch so? Diese vier Tipps schützen Dich vor einer Überforderung.

Erkennungszeichen für Überforderung und Erschöpfung

Bist Du gereizt und reagierst angespannter als sonst, wenn etwas nicht wie geplant funktioniert? Schläfst Du schlecht? Bist du oft müde? Wirst Du gegenüber anderen Ehrenamtlichen vielleicht laut und machst ihnen Vorwürfe? Oder beobachtest Du, dass Du Dich in Dich zurückziehst? Das alles können Anzeichen einer Überforderung sein. Die folgenden Tipps helfen Dir, eine Überforderung und dauerhafte Erschöpfung zu vermeiden.

Junge Frau mit langen blonden Haaren trägt einen Karton und spannt den Bizeps an.Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer können nur Gutes tun, wenn es ihnen selbst gut geht.Philipp Spalek/Caritas international

Tipp 1: Kenne Deine körperlichen und seelischen Grenzen

Immer wieder überschätzen hoch motivierte Helferinnen und Helfer ihre körperlichen und seelischen Kräfte. Oft ignorieren sie ihre eigene Erschöpfung, wenn sie diese mit dem Leid der Flüchtlinge vergleichen. Daher ist eins besonders wichtig: Kenne Deine eigenen Grenzen und akzeptiere sie. Nur so kannst Du Dich langfristig für andere Menschen einsetzen und bleibst selbst gesund. Nur wenn man sich stark genug fühlt, kann man andere stärken. Es ist auch in Ordnung, wenn Du Dein Engagement unterbrichst oder sogar abbrichst. Lass Dir kein schlechtes Gewissen machen. Das ist nicht egoistisch, sondern vernünftig.

Tipp 2: Teile Deine Erfahrungen und Gefühle mit anderen

In der Zusammenarbeit mit Flüchtlingen kann es Situationen geben, die Dich stark belasten und herausfordern. Dies kann zum Beispiel in der Begleitung des Asylverfahrens, im Umgang mit Behörden oder bei Traumatisierung der Fall sein. Vielleicht sind es auch Verhaltensweisen, die Du nicht nachvollziehen und akzeptieren willst und kannst. Es kann helfen, mit Freundinnen, Freunden oder der Familie über solche Erfahrungen zu sprechen. Auch der Austausch mit anderen Freiwilligen ist wertvoll. So erfährst Du, wie andere mit ähnlichen Situationen umgehen und können Dir vielleicht Tipps geben. 

Tipp 3: Sorge für ausreichend Entspannung

Kannst Du gut für Dich sorgen und nach Deinem Engagement abschalten? Das ist sehr wichtig, um das Erlebte zu verarbeiten und sich von der körperlichen Anstrengung zu erholen. Das können verschiedene Aktivitäten sein: ein Abendspaziergang, ein Familienausflug, ein Treffen mit Freund:innen, ein Bad, Meditation, Sport oder Musikhören. Höre auf Dich und mach genau das, was Dir nach der körperlichen und seelischen Anstrengung guttut.

Tipp 4: Such Dir professionelle Hilfe

Auch Ehrenamtliche brauchen manchmal Hilfe. Daher ist bei besonders herausfordernden Situationen eine professionelle Unterstützung ratsam. Und ganz besonders, wenn Du bereits Deine Belastungsgrenze überschritten hast. Wir bieten als Caritas an mehreren Standorten in Deutschland konkrete Unterstützung für Ehrenamtliche an wie beispielsweise Supervisionen und Fortbildungen. Informiere Dich bei einem Freiwilligenzentrum in Deiner Nähe über bestehende Möglichkeiten oder nimm Kontakt zu einem regionalen Caritasverband auf.

Autor/in:

  • Online-Redaktion DCV
Quelle: caritas.de
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