Die Herrschaft der Terrormiliz IS hat im Irak eine tiefe humanitäre Krise hinterlassen. Auch Jahre nach dem Ende der Kämpfe sind die Lebensbedingungen für viele Rückkehrende und Binnenvertriebene weiterhin prekär. Rund 2,5 Millionen Menschen benötigen noch immer humanitäre Hilfe, darunter 1,1 Millionen Vertriebene sowie über 300.000 Flüchtlinge aus Syrien. Hinzu kommen politische Spannungen, Terroranschläge sowie zunehmende Auswirkungen des Klimawandels, die die Versorgungslage weiter verschärfen. Die Caritas ist mit ihrer Hilfe bei den Menschen vor Ort.