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Katastrophenvorsorge | Afrika

Äthiopien: Für Naturkatastrophen vorsorgen

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Katastrophenvorsorge | Afrika

Äthiopien: Für Naturkatastrophen vorsorgen

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Beschreibung

Das Klima und die Lebensbedingungen in Äthiopien werden immer extremer. Auf lang anhaltende Dürren folgen häufig Starkregen und Überschwemmungen. Verschiedene Projekte von Caritas international helfen den Menschen bei der Vorsorge – damit ein Überleben gelingen kann.

In Äthiopien ist es oft unerträglich trocken und heiß. Das hat katastrophale Auswirkungen: Die Ernte verdorrt, Menschen wie Tiere verhungern und verdursten. In der Regenzeit von Juni bis September kann es wiederum zu heftigen Überflutungen in der Region kommen, weil der staubtrockene, harte Boden das viele Regenwasser nicht mehr aufnehmen kann. 

In akuten Notsituationen wie diesen leisten Caritas international und die Partnerorganisationen vor Ort logistische Schwerstarbeit. Dann gilt es, die Menschen in Not mit Soforthilfe schnell zu erreichen. Doch das allein reicht nicht. Diejenigen, die unter klimatisch extremen Bedingungen leben und schon jetzt unter den Klimawandelfolgen leiden, müssen auch langfristig unterstützt werden. Dazu gehört eine strategische Vorbereitung auf drohende Naturkatastrophen. Im Fachjargon wird das "Katastrophenvorsorge" genannt. In Äthiopien - insbesondere in der Region Oromia -  gibt es bereits einige Projekte dieser Art und sie bewirken Einiges.

Frauen sitzen mit Kanistern an einer QuelleWasser holen ist fast immer Sache der Frauen und tagesfüllendes Programm. Der Bau von nahegelegenen Brunnen und Wasserrückhaltebecken ermöglicht auch in trockenen Zeiten besseren Zugang zu Wasser.Foto: Christoph Gödan, Caritas international

Katastrophenvorsorge: Wie geht das?

Eine der wichtigsten Maßnahmen, um sich auf Dürrezeiten vorzubereiten, ist der Bau von Brunnen, Tiefbrunnen und Rückhaltebecken für Regenwasser. Die lokalen Partnerorganisationen der Caritas in Äthiopien machen genau das. Zusammen mit den Bauern und Bäuerinnen, die für ihre Mitarbeit bezahlt werden, bauen sie Brunnen, öffentliche Trinkwasserstellen und Bewässerungssysteme für die Felder. Sie legen Erd- und Steindämme, Terrassen und Teiche an. So können gefährliche Erdrutsche bei Fluten verhindert werden und gleichzeitig wird das kostbare Regenwasser für trockene Perioden aufgefangen.

Die Teilnehmenden der Bauprojekte profitieren doppelt: Sie bekommen ein ausgeklügeltes Wassersystem, das ihnen in Zukunft mehr Ernteertrag bringen wird und mit dessen Hilfe sie sich auf Dürreperioden vorbereiten können. Zugleich lernen sie in Schulungen, wie sie die neuen Wasserleitungen, Brunnen und Pumpen künftig Instand halten und sind damit unabhängig. Außerdem werden Wasserkomitees in den Dörfern gebildet, die dafür sorgen sollen, dass das Wasser gerecht verteilt wird. 

Je diverser die Maßnahmen, desto besser 

Doch zu Katastrophenvorsorge gehört noch mehr. Die lokalen Caritas-Helferinnen und Helfer verteilen auch Nutzvieh, Saatgut und Obstbausetzlinge an die Menschen in den Dürregebieten. Sie halten landwirtschaftlichen Trainings ab und geben jedem, der möchte, Tipps für einen produktiven Anbau. In den Schulungen ermutigen sie die Teilnehmenden außerdem, sich in Vermarktungskooperativen zusammenzuschließen - und das mit Erfolg, wie die Frauenkooperative unten auf den Fotos zeigt. Die Landwirtinnen betreiben zusammen eine Maismühle, die ebenfalls von Caritas international finanziert wurde. In Trainings haben sie gelernt, wie sie die Mühle bewirtschaften und auch selbst warten können. Durch den Erlös der Mühle können die Frauen ihre Familien ernähren und für die Krise wappnen.

Frauenkooperative in OromiaDiese Landwirtinnen betreiben zusammen eine Maismühle. In Trainings der Caritas haben sie gelernt, wie sie die Mühle bewirtschaften und auch selbst warten können. Durch den Erlös konnten sich schon viele von ihnen ihre eigenen Geschäfte aufbauen.Foto: Caritas international

 

 

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Galerie

Ein Arbeiter an der neugebauten Wasserstelle im Dorf Kurikurai, Region Oromia.
 (Christoph Gödan, Caritas international) Ein Hand und ein geschlossener Wasserhahn (Christoph Gödan, Caritas international)

Äthiopien Dürre

Ein Arbeiter an der neugebauten Wasserstelle im Dorf Kurikurai, Region Oromia.

Familie an einer Wasserstelle - mehrere Wasserzugänge werden gebaut oder repariert. (Caritas international, Christoph Gödan) Familie an einer Wasserstelle (Caritas international, Christoph Gödan)

Äthiopien 2

Familie an einer Wasserstelle - mehrere Wasserzugänge werden gebaut oder repariert.

Mit dem Bau neuer Brunnen und Wasserrückhaltebecken erhalten die Menschen auch in trockenen Zeiten Zugang zu Wasser. Gemeinsam mit Saatgut, u.a. für dürreresistente Pflanzen, sollen künftige Hungerkatastrophen so vermindert werden. (Christoph Gödan, Caritas international) Kinder an Wasserhahn (Christoph Gödan, Caritas international)

Äthiopien: Kinder an Wasserstelle

Mit dem Bau neuer Brunnen und Wasserrückhaltebecken erhalten die Menschen auch in trockenen Zeiten Zugang zu Wasser. Gemeinsam mit Saatgut, u.a. für dürreresistente Pflanzen, sollen künftige Hungerkatastrophen so vermindert werden.

An Wasserstellen werden Wassertanks installiert, um Regenwasser für Dürrezeiten speichern zu können. (Christoph Gödan, Caritas international) weißer Wassertank, einige Menschen und Ziegen in karger Landschaft (Christoph Gödan, Caritas international)

Äthiopien: Wassertank im Distrikt Mieso

An Wasserstellen werden Wassertanks installiert, um Regenwasser für Dürrezeiten speichern zu können.

Kleinbauern erhalten Saatgut für Futtergräser, damit die Ziegen nicht die spärliche Vegetation in der Region fressen. Zusätzlich werden sie in der nachhaltigen Bewirtschaftung ihrer Felder und im Wassermanagement geschult. (Wolfgang Fritz, Caritas international) Ein Mann auf einem Maisfeld, kleines Haus (Wolfgang Fritz, Caritas international)

Nachhaltige Bewirtschaftung

Kleinbauern erhalten Saatgut für Futtergräser, damit die Ziegen nicht die spärliche Vegetation in der Region fressen. Zusätzlich werden sie in der nachhaltigen Bewirtschaftung ihrer Felder und im Wassermanagement geschult.

Begünstigt werden insbesondere alleinstehende Frauen und Jugendliche.
 (Wolfgang Fritz, Caritas international) Frauen mit mehreren Ziegen (Wolfgang Fritz, Caritas international)

Einkommensquelle für Frauen

Begünstigt werden insbesondere alleinstehende Frauen und Jugendliche.

Auch das World Food Programme ist aktiv und verteilt Nothilfegüter. Hier in Mieso, Region Somali. (Christoph Gödan, Caritas international) Äthiopien Dürre (Christoph Gödan, Caritas international)

Äthiopien Dürre

Auch das World Food Programme ist aktiv und verteilt Nothilfegüter. Hier in Mieso, Region Somali.

Nothilfeverteilung  in Mieso, Region Somali. Mehr als 18 Millionen Menschen sind auf Hilfe angewiesen. (Christoph Gödan, Caritas international) Eine Frau trägt eine große Blechdose (Christoph Gödan, Caritas international)

Äthiopien Dürre

Nothilfeverteilung in Mieso, Region Somali. Mehr als 18 Millionen Menschen sind auf Hilfe angewiesen.

Wenn ein Sack Getreide das Überleben sichert. Nothilfeverteilung in Mieso, Region Somalia durch das World Food Programme. (Christoph Gödan, Caritas international) Ein Esel trägt Säcke, daneben laufen lachend Menschen. (Christoph Gödan, Caritas international)

Äthiopien Dürre

Wenn ein Sack Getreide das Überleben sichert. Nothilfeverteilung in Mieso, Region Somalia durch das World Food Programme.

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