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  • Statt die Türen zu öffnen, leisten wir uns in Europa absurde Diskussion und schüren Ressentiments
Pressemitteilung Berlin

Statt die Türen zu öffnen, leisten wir uns in Europa absurde Diskussion und schüren Ressentiments

Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa äußert sich zum Internationalen Tag der Migranten.

Erschienen am:

19.12.2022

Herausgeber:
Deutscher Caritasverband e. V.
Pressestelle
Reinhardtstraße 13
10117 Berlin
+49 30 284447-42
+49 30 284447-42
pressestelle@caritas.de
http://www.caritas.de/presse
  • Beschreibung
Beschreibung

"Wir brauchen mehr legale Zugangswege für Arbeitsmigration in die EU und nach Deutschland. Gerade in den sozialen Dienstleistungsbereichen und in unseren Sozialversicherungen spüren wir die Folgen der wackelnden Alterspyramide. Wir sind auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen. Aber anstatt die Türen zu öffnen, leistet sich Europa absurde Diskussionen über drohende Einwanderung in die Sozialsysteme, es werden Ressentiments gegen Ausländerinnen und Ausländer geschürt.

Wir brauchen nicht nur IT-Spezialisten und Programmiererinnen, Medizinerinnen und Pflegefachkräfte. Auch in der Landwirtschaft, der Nahrungsmittelproduktion, im Reinigungsgewerbe sind wir auf Menschen aus dem Ausland angewiesen. Und Hunderttausende privater Haushalte wären aufgeschmissen, wenn nicht Frauen, meistens aus Zentral-, Ost- oder Südost-Europa, als "live-in"-Kräfte Sorgearbeit für ältere Menschen übernehmen würden. Und das trotz eines gesetzlichen No-Man’s-Land, das zu Lasten aller Beteiligten geht.

Ausländer:innen müssen illegal arbeiten, werden ausgebeutet

Trotz einer Öffnung der EU für qualifizierte Fachkräfte stellen die Bürokratie und die langwierigen Visumsverfahren noch immer erhebliche Hürden dar. Für Tätigkeiten im niedrig- oder unqualifizierten Tätigkeit gibt es viel zu wenig legale Zugangswege. Ausländische Arbeitskräfte, ohne die ganze Branchen kollabieren würden, müssen zum Teil illegal arbeiten und werden dabei ausgebeutet.

Deutschland hat mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz von 2020 einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht und muss nun nicht nur die eigenen Bemühungen verstärken, sondern auch auf EU-Ebene daran mitwirken, Migrationswege zu öffnen und zu vereinfachen.

Alle 49 Caritas-Organisationen in Europa fordern gemeinsam und mit Nachdruck, mehr Möglichkeiten für die legale Migration in die EU zu schaffen und dabei die Rechte der Arbeitskräfte zu achten und zu schützen. Das setzt voraus, dass Migration als die Chance wahrgenommen wird, die sie darstellt."

  • Ansprechperson
Mathilde Langendorf
Pressesprecherin des Deutschen Caritasverbandes
+49 30 28444-743
+49 151 678 51903
+49 30 28444-743 +49 151 678 51903
Mathilde.Langendorf@caritas.de

Weitere Informationen zum Thema

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